Neue Kunden mit Inbound Marketing: Ein Überblick
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Neue Kunden mit Inbound Marketing: Ein Überblick

Die Gründer der Firma HubSpot Brian Halligan und Dharmesh Schah prägten den Begriff Inbound Marketing. Mittlerweile stoßen immer mehr Unternehmer auf den Begriff »Inbound Marketing« und ordnen ihn zum Teil einer Modeerscheinigung der Werbebranche ab. Dabei bietet uns Inbound Marketing alles, was wir brauchen: zahlende Kunden und … äh … zahlende Kunden. Reicht doch.

Doch worum handelt es sich genau, bei diesem Markting-Phänomen? Um dies zu erklären, möchte ich gerne beim Gegenteil anfangen: dem Outbound Marketing. Outbound Marketing beinhaltet alle Werbeformen, die ungezielt eine breite Masse an Menschen ansprechen. Dazu zählen beispielsweise Zeitungsanzeigen, Werbemails oder auch Fernsehwerbung. Bildlich ausgedrückt beschallt Outbound Marketing den Menschen mit Werbung. Ohne Rücksicht auf Verluste. Egal, ob er Teil der Zielgruppe ist, oder nicht. Durch die überspitzt dargestellten Nachteile wird bereits bewusst, dass Outbound Marketing einen erheblichen Streuverlust verursacht.

Wäre es nicht sehr viel angenehmer, wenn der Kunde einfach von alleine kommen würde? Und dies ist der Punkt, an dem Inbound Marketing uns unter die Arme greift. Natürlich ist es nicht ganz so einfach, wie es zunächst erscheint, aber mit der richtigen Herangehensweise ein garantierter Weg zu neuer Kundschaft.

Die optimale Strategie

Die Herangehensweise einer Inbound-Strategie ist im Grund leicht erklärt.
Zunächst möchte man viele Personen auf die eigene Website locken. Um dies zu erreichen, gibt es viele verschiedene Ansätze. Regelmäßige Blogbeiträge gehören zum Beispiel zu einer gängigen Inbound Marketing Variante. Durch thematische, kompetente Beiträge lockt man Interessierte, und somit der Zielgruppe angehörige Personen auf die eigene Website. Oder man macht durch einen eigens produzierten Podcast auf sich aufmerksam. Einen Überblick über die Möglichkeiten finden Sie auf der obigen Abbildung.

Was macht man nun mit den angelockten Personen?

Im Grunde sieben wir nun erneut aus. Die geköderten Website-Besucher kommen mit einer bestimmten Erwartung auf unsere Website. Im besten Falle sind sie auf der Suche nach der Lösung für ein Problem. Bieten wir diese Lösung, müssen wir diesen Besucher zunächst in einen Lead umwandeln. Verbirgt sich die Lösung des Problems beispielsweise in einem Whitepaper, so ist es gang und gäbe, dass der Interessierte seine Daten hinterlässt. Üblich ist eine Benchmark von 1 – 2% für die Leadgenerierung. Das heißt, von monatlich 1000 Besuchern, können Sie 10 – 20 Personen mit größerer Wahrscheinlichkeit im nächsten Schritt qualifizieren.

Qualifizieren?

Qualifiziert werden kann ein Lead auf verschiedene Arten. Die einfachste, dafür aber ineffiziente Methode ist eine händische Recherche der Person. So kann beispielsweise ein Student, der sich zwar unglaublich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessiert, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das nötige Budget mitbringen, um dein Premium-Angebot in Anspruch zu nehmen. Eine weitere Ansprache dieser Person wäre somit mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolglos und würde nur unnötige Ressourcen beanspruchen.

Happy End.

Alle Übriggebliebenen sind qualifiziert. Sie interessieren sich zum einen für Ihr Angebot, zum anderen besitzen sie die nötigen Voraussetzungen für einen Leadabschluss. Dieser erfolgt letztendlich mit Kauf und mit der Zufriedenheit aller Teilnehmer. Einfach traumhaft, nicht wahr?

Fazit

Inbound Marketing ist tatsächlich eine sichere Methode der Kundengewinnung. Es benötigt hierzu jedoch die nötigen Kompetenzen für die Erstellung einer Strategie, dem Content und den dazugehörigen Layouts. Sehnlichst bietet das Gesamtpaket und unterstützt Sie gerne bei effizienter Kundenansprache.

Gerne kläre ich Sie völlig unverbindlich in einem ersten Gespräch über Ihre Möglichkeiten auf.



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